Abneigungen: -Menschen die ihre schlechte Laune nicht verbergen -immer negative -heulsusen -Zicken/Bitches
Wünsche: - Wildhüter werden oder im Drachenreservat arbeiten - Ohne Besen fliegen können
Ängste: -seine Freunde verlieren -sich nicht wehren können
Familie:
Mutter: Litra Palia Toyowa (Leibliche Mutter: Haruhi Akiyama) Vater: Keith Chel Toyowa (Erzeuger: James Tamaki Akiyama) Geschwister: - Natsuki Toyowa, 14 Jahre alt Blondhaarig (gefärbt), blaue Augen, 1,67m groß Zweieiiger Zwilling von Ama-chan - Amaya Toyowa 14 Jahre alt Braunhaarig (gefärbt), blaue Augen, 1,64m groß Zweieiiger Zwilling von Natsu-chan Sonstige Verwandte: keine nennenswerten
Vergangenes:
Vergangenheit: Oh man.. über mein Leben muss ich hier auch noch berichten? Was wollt ihr sonst noch wissen? Was ich heute gefrühstückt hab?! (Brötchen mit Marmelade.. und nen Kaffee... nur zur Sicherheit) Naja, wo soll ich da anfangen? Ich wurde in einem kleinen Apartment mitten in London geboren. Mein Zimmer war ungefähr so groß wie eine Abstellkammer, mit Ausblick auf die Ruinen, Warenlager und Fabriken Londons. Kontakt zu anderen Kindern hatte ich nie wirklich, außerdem bekam ich schon früh mit wie mein Erzeuger meine Mutter zusammenschlug. Er war ziemlich groß, an die 2 Meter, war Muskulös und hatte breite Schultern. Außerdem trug er immer eine Sonnenbrille, aber eigentlich nur wegen dem Kater den er immer hatte, wie ich später feststellte. Meine Mutter dagegen war eine zierliche kleine Frau, die keinem Menschen etwas zuleide tat, schade das es immer die Gutmütigen treffen musste. Schon als kleines Kind von etwa 5 Jahren verlor ich jeden Respekt vor meinem Erzeuger. Meine Mutter erweckte ein starkes Beschützergefühl in mir und so stellte ich mich oft zwischen die beiden. Warscheinlich um mich zu beschützen und von Zuhause weg zu bekommen, schickte meine Mutter mich schließlich in die Schule. Ich wollte gar keine Freunde, ich wollte alleine sein, für meine Mutter da sein. Trotzdem freundete ich mich irgendwann mit zwei verrückten Zwillingen an, Hikaru und Kaoru Hitachiin. Sie munterten mich immer auf, und ihnen konnte ich wirklich alles anvertrauen, auch wenn ich nie viel über meinen Erzeuger und die Prügel auf mich und meine Mutter erzählte waren sie immer für mich da. Auch heute haben ich noch Kontakt zu den beiden.
Als ich Acht war ging mein Erzeuger dann zu weit, er kam wie gewohnt mitten in der Nacht nach Hause, völlig betrunken natürlich. Er ging geradewegs in mein Zimmer, zerrte mich aus dem Bett und schlug auf mich ein, währenddessen schrie er mich mit allem möglichem an. Besonders wie Nutzlos ich doch sei und das ich versagt hätte. Ich werde diese Worte wohl nie vergessen. Meine Mutter wachte wohl von meinen schreien auf und tat das was sie sich sonst nie traute: Sie ruf die Polizei und den Krankenwagen gleich dazu. Mein Erzeuger bemerkte dies leider und ging, diesmal noch wütender, auf sie los. Ich wollte helfen, aufstehen und sie beschützen.. doch es ging nicht. Mein Körper schmerzte und das Bild verschwamm alle paar Sekunden vor meinen Augen. Irgendwann wurden die schmerzen immer heftiger und ich schloss meine Augen. Ich spürte das pochen in einen Adern und wie Blut aus manchen Wunden aus meinem Körper floss. Und ich hörte die Polizei wie sie meinen Vater anscheinend versuchten von meiner Mutter weg zu schaffen. Außerdem hörte ich noch viele Schritte auf der Treppe im Flur, doch langsam verstummt alles. Die schmerzen verstummten, die Schritte verstummten, und auch das rütteln an meinem sterbenden Körper wurde weniger.
Nach 3 Monaten im Koma war ich schließlich wieder lebendig. Mein Körper war wieder verheilt und außer ein paar Narben war nichts mehr von der, gegen mich angewendeten, Gewalt meines Erzeugers zu sehen. Als ich aufwachte, nahm ich die Beatmungsmaske von meinem gesicht, riss die Kabel von meinem Körper die mich mit den Maschienen verbunden. Dann lag ich da, starrte an die Decke und tat nichts. Es gab niemanden der sich freuen könnte das ich wieder lebendig sei. Hikaru und Kaoru waren vor einem Jahr nach Australien gezogen, und meine Familie.. vergessen wir das. Meine Mutter würde sich freuen, doch an unserer Situation änder würde es nichts, es war zuviel passiert. Ich lag da für gefühlte Stunden, bis die Ärzte i mein Zimmer kamen. Sie erschraken zeilich als sie mich da liegen sahen.. lebendig. Die Geräte hatten durch das herrausziehen wohl einen Herzstillstand angezeigt. Sie erklärten mir was jetzt mit mir geschehen würde, da meine Mutter auf dem Weg ins Krankenhaus starb und mein Erzeuger wegen Häuslicher Gewalt und Mord im Gefängnis saß und aus für immer sitzen würde. Nachdem ich dann aus dem Krankenhaus entlassen wurde kam ich ins Kinderheim und wurde ein Jahr lang in den verschiedensten Familien herumgereicht bis ich in meine jetzige Familie kam. Sie verstanden mich, verstanden meine Wutausbrüche und komischerweise auch die seltsamen dingen die dann geschahen. Als ich 10 wurde bekam ich dann meinen Brief von Hogwarts, worüber sich meine neue Familie unendlich freute da sie es schon 'geahnt' hatten. Sie erklärten mir alles und brachten mich stolz zu dem Gleis auf dem sie früher auch ihren Eltern 'Goodbye' gesagt hatten. Natürlich war ich damals furchtbar aufgeregt, jedoch fand ich schnell viele Freunde und wurde trotz meiner, zu Fremden recht unfreundlichen Art einigermaßen beliebt.